Die inneren Werte des Content Marketing: Digital Asset Management

von Rainer M. Wilbert.

Ich persönlich nutze statt Digital Asset Management gerne den Begriff DAM, weil er sofort mitliefert, worum es geht: um Ihre wertvollen Inhalte – die digitalen Assets eben. Und die gilt es sicher und sinnvoll zu verwalten. Mit dem Digital Asset Management von alfa Media, unserem aDAM, ist das richtig einfach.

Wie funktioniert das? Durch sechs einfache Prinzipien:

  1. Gut ist, wenn Ihre Inhalte zentral für alle verfügbar sind, die am Kommunikationsprozess teilnehmen. Damit konzentriert sich die Pflege aller Inhalte auf genau eine Stelle – keine Dateien auf dem Desktop der Anwender:innen, kein Herumschicken der Daten zum Abgleich oder als Update. Das betrifft alle gleichermaßen.
  2. Spreche ich von “allen” Daten, meine ich genau das: es gibt keine Datei, die nicht dort gespeichert werden kann. Für die allermeisten Inhalte sogar mit Vorschau und Analyse des Datentyps. Sollte das einmal nicht möglich sein, wird in jedem Fall die Datei gespeichert und verschlagwortet – automatisch!
  3. Damit bin ich bei der Plattform: Speicherung in der Cloud, alle Systeme gedockert, mit günstiger Datenbanktechnik und high-end Assistenzsystemen. Das bedeutet dann betreiben des Systems bei Amazon (AWS) oder Microsoft ganz nah an einem zentralen Datenkonten. Da nutzen wir einen der schnellsten Datenknoten der Welt ansässig in Frankfurt.
  4. Alles gedockert, für minimalen Installations- und Pflegeaufwand. Die Plattform umfasst auch den Einsatz von PostgreSQL als Datenbasis in Verbindung mit Elasticsearch und seinem RESTful API. Mit den Assistenzsystemen von hyScore, UpScore, remove.bg und Vision AI (Google) schaffe ich es, immer die neuesten Entwicklungen und ihre Funktionen einzubinden und meine Assets mit den professionellsten Tools zu überarbeiten. Immer ganz vorne dabei und nur das nutzen, was wirklich weiterbringt.
  5. So schaffen es Assistenzsysteme im Hintergrund Texte aus Videos und Audios zu extrahieren und diese Multimedia-Objekte recherchierbar zu machen. Bildbearbeitung kann automatisiert werden oder mit remove.bg einfache Mechanismen für komplexe Bearbeitungsschritte bieten. Die Ergebnisse von Publikationsanalysen, beispielsweise mit UpScore, sind direkt in den Tools der Anwender:innen nutzbar und nutzbringend!
  6. Eigene Hardware kaufen ist somit out. Eine skalierbare Datenbasis ist für ein flexibles, wachsendes DAM das A und O. Da kann ich mit zwei Arbeitsplätzen beginnen und auf mehrere Hundert oder Tausend ausbauen.

Das alfa DAM bietet die Möglichkeit Ihre Workflows abzubilden und zu unterstützen. Die vorgelagerten Systeme liefern die Daten, das DAM sorgt mit regelbasierten Abläufen für eine sichere und qualitativ hochwertige Publikation – ganz egal, für welche Ausspielplattform. So ist das DAM das Rückgrat des ganzen Datenbestandes und essenziell für gutes Content Marketing.

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